Weinguerilla? Keine Gewalt! Nix Militärisches! Nur der Kampf um guten Wein!
Solides Handwerk abseits des Mainstream in der Tradition der Garagenweingüter. So produzieren wir mit viel Handarbeit und kleinen Erträgen auf dem Keulebuckel in Keltern vor den Toren Pforzheims im Nebenerwerb unsere Weine!
Fragen zu uns und unseren Weinen? Gerne informieren wir Euch über die Öffnungszeiten unseres Guerilla-Lädle, über unsere
Besen-Öffnungszeiten und nehmen Euch in den Verteiler des Newsletter auf! Mailt uns einfach unter info@weinguerilla.com!
unsere Idee
Unsere Idee sieht sich in der alten Asterix-Tradition als das kleine gallische Dorf im Weinreich der industriellen Massenproduktion.
Schon die Römer haben den Weinbau in unsere Region gebracht. Heute erhalten wir – mit vielen anderen Nebenerwerbswinzern – die über die Jahrhunderte entstandene Weinbautradition auf dem Keulebuckel in Keltern. Unsere Reben wachsen auf kleinen Parzellen, zumeist auf Muschelkalk und werden mit viel solider, ehrlicher und anstrengender Handarbeit gepflegt.
Wir wissen, dass die Grundlage für jeden Wein im Weinberg gelegt wird. Wir maximieren keine Erträge und versuchen, unsere Weinberge im Einklang mit der Natur nachhaltig zu bewirtschaften.
über uns
Wir sind kein Familienbetrieb in 17. Generation und können uns auch nicht mit jahrhundertealter lückenloser Gutstradition oder Weinbaugeschichte (und Geschichten) schmücken.
Wir haben (leider) auch keinen architektonisch eindrucksvollen historischen Gutshof mit atemberaubender Hofeinfahrt und kein Chateau mit Pappelallee, um das dann fotogen auf der Webseite zu präsentieren.
Wir sind Quereinsteiger mit (Experimentier-)Freude daran, zu sehen, was sich aus unseren Weinbergen entwickeln lässt.
Wir sind Klaus Schneider, Nico Gall, Dieter Nonnenmann und Oliver Hutmacher.
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Klaus, gelernter Fensterbauer, Heilpraktiker und begeisterter Jäger hat schon vor Jahren damit begonnen, erste Weinberge zu kaufen oder zu pachten und neu zu bestocken. Er kennt eigentlich jede Rebe persönlich und kümmert sich nebenberuflich am meisten um die Arbeit im Weinberg.
Klaus
Nico, sein Sohn, hat eigentlich auch Fensterbauer gelernt, arbeitet gerne und mit viel Spaß mit den Reben und macht deshalb jetzt auch eine zweijährige Weiterbildung zur staatlich geprüften Fachkraft für Weinbau und Oenologie an der Fachschule für Landwirtschaft in Bruchsal.
Nico
Dieter, ist eigentlich schon längst Rentner, hilft aber glücklicherweise immer dann im Weinberg aus, wenn Not am Mann ist und ist da schon ein begnadeter Rebenflüsterer, der immer weiß, wo er wie hinlangen muss.
Dieter
Oliver, sitzt hauptberuflich zumeist am Schreibtisch und kommt davon auch viel zu wenig los. Solange es mit dem Plan, mehr Zeit im Weinberg zu verbringen, nicht klappt, kümmert er sich zumeist um die administrativen Sachen.
Oliver
U N S E R E W E I N E
Unsere knapp zwei Hektar Fläche haben wir mit Grauburgunder und Chardonnay, Spätburgunder, Schwarzriesling, Merlot und Cabernet-Dorsa bepflanzt. Beim Ausbau experimentieren wir in den verschiedenen Jahrgängen. Unser Weißwein ist bisher zumeist ein Cuvée aus dem Grauburgunder und Chardonnay. Einfach auch deshalb, weil die Reben noch recht jung sind und der Ertrag übersichtlich ist. Beim Rosé entscheiden wir von Jahr zu Jahr, ob wir einen reinsortigen Weißherbst aus Spätburgunder ausbauen oder ein Cuvée mit den anderen Sorten. So ist es auch beim Rotwein. Den haben wir in den ersten Jahren eigentlich immer als Cuvée ausgebaut. Der Jahrgang 2019 ist jetzt der erste, indem wir uns daran versuchen, die einzelnen Sorten parallel reinsortig auszubauen. Weil wir uns in der Arbeit schon wahnsinnig auf den Weinberg und das, was in die Flasche kommt, konzentrieren, haben wir fürs erste beschlossen, alle gestalterischen Dinge einfach zu halten. Alle Weine werden in denselben Bordeaux-Flaschen abgefüllt und haben für weiß, rosé und rot jeweils dieselben (grünen, roten und pinken) Frontetiketten.
WEINGUERILLA- SPECIALS
Nein, wir versuchen keine
Mode zu machen!
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Aber schaut doch einfach
mal rein!
